Land:
Bundesland:
Geografie:
Website:
Wissenswertes & Kurioses:
Deutschland
Bayern
Große Kreisstadt im Regierungsbezirk Oberbayern, ca. 55 km westlich von München am Hochufer des Lechs gelegen
www.landsberg.de
– Landsberg am Lech besitzt eine schöne und gut erhaltene Altstadt
– Die Stadt zählt laut Quellen des Deutschem Wetterdiensts zu den sonnigsten Städten Deutschlands
– Der Ort, an welchem heute die Stadt Landsberg am Lech liegt, war bereits während der Steinzeit besiedelt
– Der bekannte US-amerikanische Country-Sänger Johnny Cash (1932 – 2003) war von 1951 – 1954 in Landsberg am Lech stationiert – hier gründete er auch seine erste Band, die „Landsberg Barbarians“


Bunte Häuser, den Lech, der an schönen Tagen in der Sonne glitzert und eine wunderschöne Altstadt, voller kleiner und großer Sehenswürdigkeiten. Das sehe ich vor meinem inneren Auge, wenn ich an Landsberg am Lech denke. Dazu das herrliche Grün des Naherholungsgebiet Pössinger Au mit der türkisfarbenen leuchtenden Teufelsküche. Die schön erhaltene Altstadt strahlt Gemütlichkeit und etwas Heimeliges aus – viele Restaurants und Cafés laden zum Verweilen ein, gepflasterte Gassen und steile Treppen sorgen aber auch für einen Erkundungsdrang. Kurzum: Die oberbayrische Kreisstadt hat für – so gut wie – jeden etwas zu bieten.
Was wir persönlich alles erlebt, entdeckt und besichtigt haben, erfahrt ihr in unserem Reisebericht über Landsberg am Lech.



Top Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten in und um Landsberg am Lech
Altstadt Landsberg am Lech
Wunderschön erhaltene Türme, Mauern und Tore – niedliche Häuschen in verschiedenen Farben und Formen und die Weiten des Lechs, an denen man wunderbar entlangschlendern kann. Die Altstadt von Landsberg am Lech ist absolut sehenswert und lädt sowohl zum Verweilen, als auch für ausgiebige Spaziergänge ein. Die Gestaltung der Innenstadt prägte übrigens ein großer Sohn von Landsberg: der Wessobrunner Künstler Dominikus Zimmermann (1685 – 1766).
Lechwehr
Die Lech- oder Karolinenwehr ist prägend für das Stadtpanorama von Landsberg am Lech. Vermutlich wurde dort schon im 14. Jahrhundert eine Wehranlage zur Ableitung des Mühlbachs errichtet – früher wurden damit die Mühlen angetrieben. Zudem schütze die breite Lechwehr vor Hochwasser. Heute dient sie auch vielen Touristen als Fotostopp: egal ob mit dem Mutterturm, der Karolinenbrücke oder den ersten kleinen Häuschen der Altstadt im Hintergrund, an der Lechwehr wird jedes Foto eine schöne Erinnerung.
Vater Lech Skulptur
Die Skulptur des Vater Lech befindet sich in unmittelbarer Nähe der Lechwehr vor der Karolinenbrücke. Auch wenn die Statue wie aus längst vergangener Zeit wirkt: So alt ist sie in Wirklichkeit gar nicht. Geschaffen wurde das prächtige Monument vom Bildhauer Ferdinand Hauk im Jahre 1952.
Karolinenbrücke
Auch ein sehr beliebter Fotospot in Landsberg: die Karolinenbrücke. Mit der Lechwehr auf der einen oder den schier endlosen Weiten des Lechs auf der anderen Seite, lassen sich hier hübsche Erinnerungen knipsen. Aber ein bisschen Vorsicht ist geboten, denn die Karolinenbrücke ist einer der wesentlichen Zugänge zur Innenstadt von Landsberg am Lech. Fußgänger und Autos „drücken“ an manchen Tagen gleichzeitig in die Stadt hinein. Dafür gibt es gleich am Ende der Brücke ein Bankerl, an dem man kurz innehalten und noch einmal den schönen Lech bewundern kann.
Ehemalige Ursulinenkirche zur Heiligen Dreifaltigkeit
Das ehemalige Kloster der Ursulinen und die gleichnamige Kirche wurden ab 1740 erbaut. Bereits an der prächtigen Fassade lässt sich erahnen, dass es im Inneren einiges zu bestaunen gibt. In der eher kleineren Barockkirche, die im Innern zwar sehr dunkel wirkt, lassen sich herrliche Deckenmalereien und ein interessant ausgeschmücktes Interieur bewundern.
Hauptplatz
Der Hauptplatz bildet das Zentrum der Landsberger Innenstadt. Auf seiner dreieckigen Form findet man in der Mitte den schönen Marienbrunnen. Die in 1700 errichtete Brunnen mit den bunten Häusern im Hintergrund ist ebenfalls ein sehr beliebter Fotospott in Landsberg und lädt auf jeden Fall zum Verweilen ein. Neben vielen Einkaufsmöglichkeiten, Cafés und Eisdielen, gibt es zudem auch weitere Sehenswürdigkeiten, wie das Historische Rathaus, den Schmalzturm und wenn man sich ein wenig ums Eck streckt auch die katholische Kirche Mariä Himmelfahrt. Am und um den Hauptplatz findet zudem nicht nur – wie seit jeher – der Landsberger Wochenmarkt, sondern von Ende November bis Weihnachten auch der Christkindlmarkt.


Marienbrunnen
Im Zentrum des Marktplatzes von Landsberg am Lech, dem dreieckigen Hauptplatz, befindet sich der Marienbrunnen. Dieser wurde im Jahre 1700 erbaut.
Historische Rathaus
Das Alte Rathaus von Landsberg am Lech wurde von 1699 bis 1702 errichtet und befindet sich am Hauptplatz gleich gegenüber dem Schmalzturm. Sehenswert ist es vor allem wegen seiner prächtigen Stuckfassade.
Schmalzturm
Der „Schöne Turm“ stammt aus dem 14. Jahrhundert und ist ein prägendes Wahrzeichen der Landsberger Innenstadt. Eingebettet an der Ostseite des Hauptplatzes, zwischen bunten Häuschen, stellt er ein schönes Fotomotiv dar. Zudem ist er auch von historischem Wert, denn der Schmalzturm ist Teil der ersten Stadtbefestigung von Landsberg am Lech. Warum der Turm den Namen „Schmalzturm“ erhalten hat, erfahrt ihr in unserem Reisebericht über Landsberg am Lech.
Bayertor
Spaziert man vom Schmalztor die Alte Bergstraße hinauf, gelangt man zum Bayertor – wohl einer der bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Landsberg am Lech. Das berühmte Landsberger Wahrzeichen gilt als eine der schönsten mittelalterlichen Toranlagen in Süddeutschland. 1425 im spätgotischen Stil erbaut, trägt das Bayertor seinen Namen daher, weil es in Richtung Bayern zeigt – Landsberg galt früher als Grenzstadt und trennte Bayern von Schwaben.
Jungfernsprung
Der „Jungfernsprungturm“ befindet sich an der historischen Stadtmauer aus dem 14. Jahrhundert – der Name lässt eine tragische Geschichte vermuten. Was es mit dem sagenumwobenem Turm auf sich hat, erfahrt ihr in unserem Reisebericht.
Hexenviertel
So wird die Gasse genannt, welche vom Schmalzturm Richtung Schlossberg führt. Durch die kleine Gasse, betritt man eine etwas andere Welt – romantische Häuser mit Holzverkleidungen, ein mittelalterlich wirkender Pflasterweg und eine steile Hanglage prägen das „Hexenviertel“. Zudem kommt man, wenn man aus Richtung des Schönen Turms kommt, am Ende der Gasse an die schöne Brunnenkapelle.
Kirche Mariä Himmelfahrt
Die Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt ist eine dreischiffige gotische Basilika, welche im 15. Jahrhundert entstand und im 17. Jahrhundert barockisiert wurde. Das Bauwerk befindet sich am Georg-Hellmair-Platz und ist heute denkmalgeschützt. Auch für Kunstfreunde gibt es hier etwas zu sehen: denn das Gotteshaus ist reich mit mittelalterlichen Glasmalereien, Stuckaturen und Deckenbildern versehen.
Hexenturm und Restaurant am Hexenturm
Mitten in der historischen Altstadt von Landsberg am Lech liegt der Hexenturm mit bekanntem Restaurant daneben. Hier kann man sich mit typisch schwäbischer Küche verwöhnen lassen.
Bäckertor
Landsberg ist ja gesäumt mit mittelalterlichen Türmen und Toren – so auch dem Bäckertor, welches um 1435 errichtet wurde. Der Rohbacksteinbau ist heute ein geschütztes Baudenkmal.
Färbertor
Am Roßmarkt, gleich gegenüber dem Bäckertor, liegt das Färbertor, welches um 1520/30 errichtet wurde. Auch dieses Tor steht heute unter Denkmalschutz.
Mutterturm
Wie in ein Märchen versetzt fühlt man sich, wenn man unter dem Mutterturm steht. Der britische Künstler Hubert von Herkomer ließ diesen Turm zwischen 1884 und 1888 zu Ehren seiner Mutter errichten. Das ca. 30 m hohe Bauwerk erinnert ein bisschen an das Märchen von Rapunzel und ist von außen schon einfach schön an zu sehen. Im Inneren verbirgt sich eine kleine Ausstellung, das Herkomer-Museum, in welchem die Kunstwerke von Hubert von Herkomer ausgestellt sind.


Heilig-Kreuz-Kirche
Eine ebenfalls sehr schöne Kirche findet man gleich neben dem Stadtmuseum in Landsberg am Lech: die Heilig-Kreuz-Kirche. Diese wurde im Jahr 1745 geweiht und ist im Inneren reich mit Fresken und Stuck im Stil des Rokokos geschmückt. Die Barockkirche liegt auf einer Anhöhe über der Altstadt, die beiden Haubentürme der Kirche sind mitunter prägend für das Stadtbild von Landsberg am Lech.
Justizvollzugsanstalt Landsberg am Lech
Zwar keine Sehenswürdigkeit im eigentlichen Sinn, doch interessant, wenn man sich mit der Geschichte von Landsberg am Lech auseinandersetzen möchte, ist die Justizvollzugsanstalt Landsberg am Lech. 1908 erbaut, wirkt das Eingangsgebäude mit dem barockisierendem Reformstil sowohl trist als auch fast schlossähnlich in einem. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde die Stadt Landsberg am Lech in die Propaganda der Nazis einbezogen. Der Grund hierfür war: Dass Adolf Hitler nach einem Putschversuch von 1923 bis 1924 in diesem Gefängnis inhaftiert war. Dabei schrieb er sein Pamphlet „Mein Kampf“ – Landsberg galt daher als „Geburtsstadt des Nationalsozialismus“.
Lechpark Pössinger Au
Natur pur erleben, das ist in der Pössinger Au möglich, nicht weit enfernt vor den Toren der schönen Stadt Landsberg am Lech liegt der Wildpark Pössinger Au. Mehrere Kilometer Parkanlage laden zum Spazieren, Wandern und Verweilen ein. Wer Glück hat, kann hier sogar Wildschweine, Rehe und eine Vielzahl von Vögeln besichtigen.


Dorfängerbach und Teufelsküche
Im Naherholungsgebiet der Pössinger Au, gibt es ein richtiges Juwel zu bestaunen: tief Türkis zwischen sattem Grün. Die Rede ist von der Teufelsküche. Der schöne Stausee mit der ungewöhnlichen Farbe liegt direkt am Lech und wird vom Dorfängerbach gespeist. Für den kleinen Hunger zwischendurch kann man in dem gleichnamigen Restaurant (Teufelsküche) einkehren.
Mehr Informationen zum Stausee des Dorfängerbachs gibt es hier.


Europäische Holocaustgedenkstätte & KZ-Friedhof Erpfting
Wie bereits erwähnt, war Landsberg am Lech im Zentrum des Nationalsozialismus. In die leider sehr dunkle deutsche Geschichte kann man sich bei einem Besuch der Europäische Holocaustgedenkstätte begeben. Insgesamt gab es elf Außenlager des „Kaufering-Komplexes“ – das KZ-Außenlager „Kaufering VII – Landsberg-Erpfting“ galt dabei durch die hohe Sterberate und die unmenschlichen Bedingungen weniger als Arbeits-, sondern als Konzentrations- also Vernichtungslager.
Mehr Informationen zur Europäischen Holocaustgedenkstätte und dem KZ-Friedhof Erpfting gibt es hier.


Geschichte von Landsberg am Lech
Steinzeit
Reste abgebrannter Holzhütten, Keramikscherben und weitere Funde lassen vermuten, dass das heutige Landsberger Stadtgebiet bereits in der Steinzeit besiedelt war.
5. Jhd. v. Chr.
Die Kelten lebten im heutigen Raum Landsbergs und gaben dem Lech seinen Namen („Licca“).
1. Jhd. v. Chr.
Auch die Römer drangen in die Lech-Gegend vor. Man fand Münzen, Keramik und die Reste einer Befestigungsanlage auf dem Schlossberg, die auf eine römische Besiedlung deuten.
Um 1135
Die Siedlung „Phetine“, welche sich auf dem späteren Stadtgebiet Landsbergs befand, wurde um 1135 zum ersten Mal urkundlich erwähnt.
1158
Durch eine Brücke, die bei der Siedlung Phetine über den Lech gebaut wurde, erfuhr die Stadt eine wichtige Bedeutung. Denn die Salzstraße führte nun direkt dort vorbei. Daher wurde zum Schutz der Brücke auch eine Burg errichtet.
Im 13. Jhd.
Durch die Salzstraße gewann die Siedlung nicht nur an Bedeutung, sondern vergrößerte sich auch rasch, was die Einwohner betraf. So erhielt sie das Stadtrecht und wurde von nun an „Landesperch“ genannt.
1315
Landsberg galt als „Grenzgebiet“ und hatte so eine wichtige strategische Bedeutung. Im Jahre 1315 brannte die Stadt nach mehrtägiger Belagerung nieder. Grund dafür war ein Krieg zwischen Ludwig dem Bayern und Friedrich dem Schönen.
1320
Die Stadt wurde wiederaufgebaut und bekam 1320 das Recht, Salzzölle zu erheben. Die Einnahmen verliehen Landsberg einen beachtlichen Wohlstand.
14. Jhd.
Neben dem Salzhandel entwickelten die Landsberger auch weitere kluge Einnahmequellen: Getreide und Holz wurde über den Lech transportiert. Die Stadt wurde immer größer, daher wurde zwischen 1415 – 1435 ein weiterer Stadtmauerring angelegt.
1419
Landsbergs Reichtum wächst durch den nun genehmigten Flusszoll weiter. Jeder, der die Stadt über den Lech passieren wollte, zahlte jetzt 3 Pfennige Zoll.
1425
Im Osten der Stadt findet der Einlass jetzt über das Bayertor statt.
1458
Es wird mit dem Bau der Stadtpfarrkirche begonnen. Diese wird 1488 fertiggestellt.
Ab 1618
Der Dreißigjährige Krieg tobt bis zum Jahre 1648. Dies setzte der Stadt Landsburg erheblich zu. Schwedische Truppen belagerten ab 1633 die Stadt, es gab ein blutiges Massaker, Zerstörungen und Brände. Wer den Krieg überlebt hatte, den raffte die Pestepidemie zugrunde. Um 1643 zählte Landsberg nur noch 200 Einwohner – waren es doch im Spätmittelalter an die 4000 Menschen, die hier gelebt hatten.
1762
Erste schriftliche Nachweise einer Hausnummerierung liegen vor.
1792 – 1815
Die Stadt, die sich nach den Schäden des 30-jährigen Krieges noch nicht vollständig erholt hatte, traf ein weiterer schwerer Schlag. Die Franzosenkriege zwischen 1792 und 1815 ließen Landsberg komplett verarmen – die Plünderungen und Zerstörungen der durchziehenden Truppen waren daran schuld.
19. Jhd.
Die Stadt gewinnt als Verwaltungsstandort und Garnison wieder an neuer Bedeutung und wird ausgebaut.
NS-Zeit
Durch die sogenannte „Hitlerzelle“ spielte Landsberg am Lech eine tragische Rolle im Nationalsozialismus. Da Adolf Hitler wegen seines Putschversuches 1923–1924 im Landsberger Gefängnis saß, verfasste er sein Buch „Mein Kampf“ während seiner Inhaftierung – die Stadt wurde daher auch als Geburtsort des Nationalsozialismus propagiert.
Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges, im Jahr 1944, wurden die KZ-Außenlager des Kauferingkomplexes errichtet. Die Menschen, die hier eingesperrt wurden, mussten unvorstellbare Qualen durchleiden – viele starben bei der schweren körperlichen Arbeit und durch Hunger und Krankheit. Die Befreiung fand am 27.04.1945 statt.
Nachkriegszeit
Nach dem Ende des 2. Weltkriegs wurde das Stadtgebiet durch neue Wohngebiete erweitert. Auch die Bevölkerungszahl wuchs rapide an.
Ab 1970
Durch die Schaffung des Industrie- und Gewerbegebiets im Nordwesten nahm die Wirtschaft in Landsberg am Lech wieder Fahrt auf. 1972 und 1978 kamen mehrere Gemeinden zur Stadt Landsberg hinzu.
Heute
Auch die Stadt Landsberg wächst noch immer weiter – Wohngebiete werden ebenso wie Straßen erbaut und erneuert. Heute lockt vor allem die schöne Altstadt mit den historischen Sehenswürdigkeiten viele Besucher an.
Unseren kompletten Reisebericht „Landsberg am Lech – Städtetrip mit historischen Elementen & viel Natur“ könnt ihr hier lesen. Auf der Seite Städte & Orte findet ihr mehr Inspirationen für einen Ausflug, Wochenendtrip oder längeren Urlaub.
Der Beitrag enthält unbezahlte Werbung. Unsere Berichte spiegeln unsere persönliche Meinung wider – diese hat keine Allgemeingültigkeit. Trotz genauer Recherche können Fehler oder „Erinnerungslücken“ in den Beiträgen auftreten – bitte entschuldigt dies, das ist sicher keine Absicht. Konstruktive Kritik nehme ich gerne an, bitte schreibt mir diesbezüglich einfach.
Bloggen macht wahnsinnig Spaß, kostet aber auch viel Zeit und macht enorme Arbeit. Die Texte mit Recherchen nehmen einen Großteil meiner Freizeit in Anspruch – auch das Fotografieren, Auswählen und Bearbeiten von schönen Aufnahmen ist ebenso mit viel Mühe verbunden. Wenn ihr meine Arbeit schätzt, freue ich mich über ein kleines Trinkgeld über Ko-Fi. Den Link dazu gibt es hier: