Turm (Denkmal) Donaustauf (bei Regensburg, Bayern, Deutschland) Parkmöglichkeiten am „Parkplatz Chinesischer Turm“, Fußweg durch den Park („Fürstengarten“) Kann von außen kostenlos besichtigt werden – und für Fest, Hochzeiten o. ähnlich, gemietet werden
Um 1800
Ein bemaltes, chinesisches Sommerhaus wurde im Schlossgarten von Donaustauf erbaut. 1812 erhält das Fürstenhaus von Thurn und Taxis als Entschädigung das Gebiet (Herrschaftsgebiet Donaustauf) samt Burg, Schloss und Gartenanlage.
1817 – 1819
Das chinesische Sommerhaus wird in Auftrag von Fürst Karl Alexander in einen zweistöckigen Turm umgebaut.
1842
Mit Einweihung der Walhalla wird unter Fürst Maximilian Karl auch der Chinesische Turm neu errichtet.
1902
Der Turm wird abgebaut und in das fürstliche Sommerschloss Prüfening transportiert.
1998
Der Förderverein Chinesischer Turm wird gegründet.
1999
Der Chinesische Turm wird in den Fürstengarten von Donaustauf zurückgebracht und restauriert. Am 17.09. des Jahres findet die Einweihung und Wiederöffnung statt.
Unser Fazit:
Man staunt nicht schlecht, wenn man den Turm das erste Mal zu Gesicht bekommt – ähnlich wie bei der griechisch anmutenden Walhalla fühlt man sich fast in eine andere Region unserer Erde versetzt. Der schöne Turm ist auf jeden Fall einen Besuch wert, am besten mit der Walhalla und der Burgruine kombinieren.
Unseren kompletten Reisebericht über unseren Kurz-Trip nach Regensburg findet ihr hier. Zudem findet ihr auf unserer „Sights & Highlights“-Seite weitere Sehenswürdigkeiten und Naturschönheiten, für eure nächste Reiseplanung.
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