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Eigentlich müsste es bei uns mittlerweile nicht mehr heißen „der April, der macht was er will“, sondern „auch der August, wechselt das Wetter je nach Laune und Lust“. Denn genau so war es bei unserem Ausflug von Weltenburg nach Kelheim. Frühmorgens sind wir mit milden Temperaturen gestartet, die sich bis Mittag in eine kleine Hitzewelle gemausert hatten und nachmittags einige graue Wolken und viel Regen brachten. Zum Glück hatten wir unsere „Outdoor-Tour“ zu dem Zeitpunkt bereits abgehakt und bekamen von dem Gewitter, das über uns tobte, kaum etwas mit. Nur als wir aus dem „Schulerloch“, einer Tropfsteinhöhle, wieder an die Oberfläche gelangten, waren wir pitschnass, bis wir beim Auto waren. Egal, unser Ausflugstag rund um Kelheim bleibt uns trotzdem in wunderbarer Erinnerung. Welche Highlights und Sehenswürdigkeiten es in dem schönen niederbayrischen Gebiet neben der Befreiungshalle und dem imposanten Donaudurchbruch sonst noch gibt, erfahrt ihr in diesem Reisebericht. Viel Spaß beim Lesen.
Unsere Reisehighlights und nützliche Informationen im Überblick:
- Packliste für Tagesausflüge im Sommer
- Kuchlbauer Turm
- Kloster Weltenburg
- Befreiungshalle Kelheim
- Tropfsteinhöhle Schulerloch
- Markt Essing
Auf Regen folgt oft Sonnenschein – manchmal aber auch umgekehrt
Ich weiß, es ist nicht fair, da der Ausflug mehr als gelungen war und so viel Schönes beinhaltet – aber ich muss gleich zu Beginn sagen, dass unser Mini-Roadtrip rund um Kelheim bei mir sowohl eine schöne Erinnerung als auch einen komischen Beigeschmack auslöst. Damals – mein Partner und ich waren beide noch in unserer alten Firma – machte genau diese uns das Leben sehr schwer. Anfeindungen und Lästereien standen auf der Tagesordnung und ich war physisch in wirklich keiner guten Verfassung. Bis heute schwingt dieses Gefühl leider etwas mit, wenn ich an den Ausflug denke.
Oft wird eine Reise ja als „Flucht aus dem Alltag“ betitelt und das trifft hier auch wirklich zu. Ich glaube, sonst wäre ich damals verrückt geworden, hätte ich mich zu Hause mit dem ganzen Kummer verschanzt … also war ich unglaublich froh, dass wir uns nicht komplett herunterziehen haben lassen, sondern einfach raus sind, abschalten konnten, von allem, was einen bedrückt und ab in die Natur und auf Entdeckungsreise. So voll wie mein Kopf zu der Zeit war, war es auch unser „Reiseplan“. Erste Station: das Kloster Weltenburg mit Donaudurchbruch, dann weiter zur Befreiungshalle Kelheim, zur Tropfsteinhöhle Schulerloch, beim Markt Essing eine große Wandertour machen und noch ein paar Fotostopps an diversen Schlössern und Burgen.
Ein bisschen zu viel des Guten – das war uns auch klar, als wir am ersten Punkt, dem Kloster Weltenburg, ankamen. Eine Bootstour war leider nicht drin, da wir ja sonst so viel auf dem Plan hatten – eigentlich schade, doch wie gesagt, vielleicht war das straffe Programm, das wir unbedingt durchbringen wollten gut, um nicht zu viel nachzudenken. Geschafft haben wir es, ihr könnt es euch denken, natürlich nicht 😉 auch, weil das Wetter nicht so wollte wie wir. An der Befreiungshalle zogen schon einige dunkle Wolken über uns drüber, es kühlte stark ab und Regen bahnte sich an. Ab dem Schulerloch bis zum Markt Essing hieß es: Regenponchos an ;-). Und dreimal dürft ihr raten, wer sich mal wieder auf den Hintern gesetzt hat, weil es so rutschig war. Na ja, dazu später mehr. Erst einmal zurück zu unserer ersten Station.
Fotostopp in Abensberg – Kunst am Kuchlbauer Turm
Wenn ich meinen Papa jetzt fragen würde: „Wie kann man Kunst und Bier in Einklang bringen?“, höre ich förmlich seine Antwort: „Ganz einfach: Kunnst (hochdeutsch: kannst) du mir mal eine Halbe bringen.“ In Bayern stehen wir auf Wortspiele – und auch auf Hundertwasser, was ich selbst nicht wusste. Mein Partner war etwas irritiert, als ich ihm auf dem Weg nach Weltenburg plötzlich „halt an!“ entgegenschrie. Aber ich hatte was gesehen, das er als Fahrer, mit Blick auf die Straße gerichtet, nicht entdeckt hat.
Und zwar einen ca. 35 Meter hohen, extrem auffälligen und bunten Turm, der auf den ersten Blick so gar nicht in die bayrische Idylle passt. Die goldene Zwiebel ganz oben auf dem Gebilde sieht ein bisschen nach Ufo aus – unverkennbar: Hundertwasser. Aber was macht der Hundertwasserturm in Abensberg? Gut aussehen auf jeden Fall J und ein besonders Ambiente.
Denn der Turm, welcher von Friedensreich Hundertwasser geplant, aber vom Architekten Peter Pelikan erbaut wurde, gehört zur Kuchlbauer Brauerei. Man kann bei einer Führung sowohl die Brauerei als auch den Kuchlbauer-Turm besichtigen und so wirklich Bier und Kunst in Einklang bringen. Im Sommer lockt dafür auch noch der Biergarten beim Hundertwasserturm.



Weiter zum Kloster Weltenburg
Bevor mein Partner plötzlich noch zum Kunstenthusiasten wird – vor allem, was das Gold-sprudelnde Gebräu angeht 😉 – geht es weiter zu unserer ersten „richtigen“ Station: dem Kloster Weltenburg. Und hier muss ich gleich sagen: Nehmt euch mehr Zeit als wir! Macht unbedingt eine Bootstour, sonst habt ihr das schöne Kloster, das bei Google so oft von der „Wasserseite“ aus gezeigt wird, nicht so im Blick, wie ihr es gerne hättet – und ich auch gerne gesehen hätte.
Darin und rundherum Spazieren ist auch toll, aber ich hatte es mir „schöner“ vorgestellt – dabei ist es wirklich traumhaft, nur wir haben uns eben nicht gebührend Zeit genommen, um dies entdecken zu können. Und: schaut auch, dass ihr früh dran seid. Der Parkplatz hat sich binnen Minuten (wir waren, glaube ich, zwischen 09:45 und 10:00 Uhr im August da) gefüllt. Danach sind wir in einer großen Schar Richtung Kloster marschiert und hatten schon Angst, dass wir keinen Platz mehr bekommen. Da die meisten aber eher auf die Mittagskarte aus waren, war dies kein Problem.
Zuerst haben wir noch überlegt, ob wir doch auf einem Schiff fahren möchten; vor dem Kloster waren auch einige Stände, die Karten verkauft haben – doch wir haben uns vorher auch nicht wirklich informiert, wo, wie, wann man fahren könnte und es dann einfach gelassen. Ich glaube, man kann auch online Tickets buchen, z. B. auf der Seite schifffahrt-kelheim.de – dort könnt ihr dann auch gleich prüfen, ob die Abfahrtszeiten passen und welche Tour ihr nehmen wollt.
Wir haben uns ein schönes Plätzchen im Biergarten der Klosterschenke gesucht und etwas Sonne getankt. Es war wirklich schon früh ein sehr reges Treiben – das Kloster ist bekannt für sein gutes Bier und auch, da es die älteste Klosterbrauerei der Welt ist. Schon um das Jahr 1050 brauten die Benediktinermönche hier nach alter Tradition den beliebten Gerstensaft. Und natürlich haben auch wir uns diesem „ehrwürdigem“ Getränk gewidmet – na ja, das heißt, wie ihr es kennt, kamen wieder unsere Gegensätze ans Licht: Ich hatte einen Cappuccino und ein äußerst leckeres Stück Käsekuchen bestellt – mein Partner musste bis 11:00 Uhr warten, dann gab es Schnitzel mit Pommes und ein kühles Klosterbier.





Nachdem wir uns gestärkt hatten, ging es zuerst in die Kirche St. Georg. Mir gefällt das außen „einfache“ und innen, extrem prunkvolle, was viele Kirchen haben. Es ist wie eine kleine Schatztruhe, die man öffnet und bestaunen kann. Unbedingt auch mal die Nase nach oben heben, denn das Deckengemälde ist beeindruckend.
Nach der Besichtigung sind wir an der Kirche vorbei, die Frauenbergstraße entlang spaziert. Zum „Spätrömischen Kleinkastell, Weltenburg“. Wer hier entlang marschiert: mitnehmen, aber es ist – meiner Meinung – kein „Highlight“, das extra besucht werden müsste. Wer wie ich ein Fan von den kirchlichen Schatztruhen ist, sollte sich aber unbedingt auch die Frauenbergkapelle, oberhalb des Klosters, ansehen.




Oben am Berg haben wir noch einen kleinen Halt gemacht und unseren mitgebrachten kalten Kaffee getrunken, die tolle Aussicht und die warmen Sonnenstrahlen genossen, eher wir – an der Kirche St. Johannes und dem Kriegerdenkmal vorbei – wieder am Parkplatz angekommen sind.
Die ganzen Sehenswürdigkeiten wie den Donaudurchbruch, die Steinerne Jungfrau oder den Peter-und-Paul-Felsen haben wir leider gar nicht gesehen – aber ich glaube, wir machen definitiv auch noch eine Tour zu Wasser dort.


Ein schneller Umschwung – Sonne und Wolken an der Befreiungshalle
Mit dem Auto sind es nur ca. 11 Minuten vom Kloster Weltenburg bis zur Befreiungshalle in Kelheim. Auch hier ist es wahrscheinlich besser, wenn man wirklich früh dran ist. Der Wanderparkplatz war zum Bersten voll – Busse, Autos, Menschen ohne Ende. Wir hatten wirklich Glück, dass wir mit unserem kleinen Vehikel noch einen Platz gefunden haben – andere sind schon wieder umgedreht oder haben endlose Runden um den Parkplatz gekreist.
Auch bis zum Gebäude hin wurden wir mehr geschoben, als dass wir gegangen sind – doch das war zum Glück nur die ersten Meter so, danach legt es sich, sobald jeder seinen Fotoapparat bzw. das Handy auspackte, um Schnappschüsse zu machen. Da man auch in Gruppen hineingeführt wird – Tickets gibt’s vor der Halle zu kaufen – ist die Besichtigung drinnen sehr angenehm und man hat Zeit und Ruhe. Ich hatte das Gefühl, dass die meisten Leute nur auf die Toilette wollten, ein Selfie vor der Halle machen und wieder weg. Zumindest hatte ich keine Ahnung, wo die ganzen Menschen plötzlich hin verschwunden waren, als wir auf den Einlass gewartet haben.
Die Befreiungshalle wurde von König Ludwig I. von Bayern in Auftrag gegeben und soll an die siegreichen Schlachten der Befreiungskriege gegen Napoleon erinnern. Siegreich, ja und absolut gigantisch, alles ist so unwirklich groß, dass man aus dem Staunen fast nicht herauskommt. Ich glaube, der Preis war bei 4,50 € pro Ticket – das ist es auf jeden Fall wert und sollte man mal gesehen haben. Wenn ich mich recht erinnere, gibt es auch Kombitickets mit der Burg Prunn oder der Burg und der Walhalla dazu – hier kann man gut sparen und hat gleich ein paar Highlights auf einmal zu besichtigen.




Bilder der Befreiungshalle veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der Bayerischen Schlösserverwaltung. Ihr möchtet die Befreiungshalle (Adresse: Befreiungshallestraße 3, 93309 Kelheim) auch einmal besuchen? Dann findet ihr hier die Öffnungszeiten. Mehr Informationen erhaltet ihr auf der offiziellen Website der Bayerischen Schlösserverwaltung: www.schloesser.bayern.de
Neben den unglaublichen Ausmaßen der Halle und den riesigen Statuen hat mich vor allem auch die Aussicht von oben umgehauen. Man hat einen wunderbaren Blick auf die Stadt Kelheim sowie auf die Donau. Kann die Schiffe vorbeiziehen sehen und die Landschaft aus der Vogelperspektive betrachten. Wirklich schön. Drinnen haben wir noch ein paar witzige Bilder gemacht und einander von der jeweils gegenüberliegenden Seite fotografiert – da braucht man echt gute Augen, um sich zu erkennen, das glaubt man fast nicht.


Wir haben uns schon ein bisschen in der Befreiungshalle aufgehalten, die Aussicht genossen und dann noch die Statuen und das Gebäude von innen betrachtet. Doch als wir oben draußen waren, war strahlender Sonnenschein – beim Verlassen der Halle hingen schwere, fast schwarze Gewitterwolken am Himmel und von der Hitze, die man davor gespürt hat, war nichts mehr übrig.
Brunnen, Heldendenkmal und Bezirkskriegerdenkmal konnten wir nur noch schnell abklappern, ehe uns kalter Wind und Regen ins Gesicht peitschte. Und plötzlich war auch der Parkplatz wieder fast leer.
Wind und Wetter? Wir planen kurzerhand um
So macht es draußen natürlich nicht viel Spaß und wir waren auch nicht für einen Spaziergang im Regen angezogen. Statt der vielen Fotostopps und Mini-Wanderungen, die ich noch geplant hatte, haben wir uns entschlossen, direkt zum „Schulerloch“ aufzubrechen. Bevor sich die Wolken komplett über uns ergossen, haben wir aber noch einen Halt an der Schleuse Kelheim eingelegt und den Schiffen zugesehen, die ebenfalls auf dem Rückweg in den „sicheren Hafen“ waren.
Vom Parkplatz geht man noch mind. 15 Minuten bis zur Tropfsteinhöhle – wir sind so gerannt, dass ich oben angekommen kaum noch atmen konnte. Doch wir waren nur ein ganz kleines bisschen nass. Meine Befürchtung, dass die Höhle bei dem Unwetter nicht besichtigt werden könnte, wurde nicht bestätigt. Zwei kleinere Gruppen warteten bereits auf Einlass; hier schlossen wir uns an.
Ich war nur ein bisschen traurig, dass man während der Führung nicht fotografieren durfte – hierfür gibt es spezielle Fotoführungen – doch das viele Knipsen sorgt auch meist dafür, dass man die Eindrücke nicht so „erlebt“, weil man sich auf das Erstellen schöner Fotos konzentriert. Daher war es vielleicht auch mal gut, dass man sich fokussieren „musste“ ;-). Die Führung war klasse, genau wie der anschließende Film, der an den Wänden der Höhle abgespielt wurde. Das ist wirklich ein tolles Ereignis für Jung und Alt.


Rutschpartie im Markt Essing
Von dem Unwetter haben wir während der Führung nicht besonders viel mitbekommen – erst, als wir wieder an „die Oberfläche“ kamen, sahen wir, dass es ganz schön gewütet hat und immer noch wie aus Eimern goss. Ja, da kommen einem die 15 Min. Weg dann wirklich lang vor – vor allem, wenn man weiß, dass man begnadet für so manche Missgeschicke ist. Wundersamerweise kam ich jedoch „in einem Stück“ bei unserem Auto an.
Wir hatten noch etwas Zeit übrig und auch noch Lust, etwas zu entdecken. Also sind wir 5 Minuten weiter nach Essing gefahren. Hier war – wetterbedingt – zwar tote Hose, aber ein schöner Spaziergang (es hatte aufgehört zu regnen) war noch drin. Der Markt hat etwas Uriges, Heimeliges, was mir gut gefallen hat. Und natürlich sind die alte Holzbrücke und die Holzbrücke „Tatzlwurm“ ein kleines Highlight.




Wir waren ganz allein unterwegs und konnten unserer Fotoleidenschaft nachgehen; vor allem auf dem „Tatzelwurm“ lassen sich kreative Einfälle gut umsetzen. Eine etwas blöde Idee kam uns allerdings, als wir bei Maps nachgesehen haben, was es hier noch so gibt und den „Maifelsen“ entdeckten.




Na, den wollten wir noch finden, ehe es wieder heimging. Hier geht kein richtiger Weg hin und ich glaube, wir waren komplett falsch – vom Regen war der Waldboden matschig und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es da so steil hinaufgeht, um das gute Stück zu besichtigen. Als ich grade richtig schön weit oben mitten im Gebüsch stand, da ich partout den Weg zu dem Felsen finden wollte, kickte nicht nur die Panik, sondern auch der Boden unter meinen Füßen gab nach und zack: Ich saß auf dem Hosenboden.
Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie das ausgesehen hat. Ich will ja hier nicht unschön werden, aber ich bin genau mit dem Popo in einem braunen Matschberg gelandet … lasst eurer Fantasie freien Lauf. 😉 Gut, die Idee, dass wir zum Abschluss des Tages noch schön essen gehen, haben wir schnell verworfen. Dafür hat es sich endlich mal gelohnt, dass ich im Rucksack immer eine Rolle Plastiktüten mit mir mitschleppe – so wurde wenigstens der Autositz nicht noch beschmiert.
Und nachdem der erste Schreck vorbei war, haben wir uns gekringelt vor Lachen und die Alltagssorgen wirklich komplett über Bord geschmissen. Ja, der deutsche Dichter Matthias Claudius hatte schon recht mit seinem Zitat: „Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erleben“ – aber anders wäre es auch langweilig.




Über die Links im Text kommt ihr zu den genauen Beschreibungen der verschiedenen Unterkünfte, Sehenswürdigkeiten, Orte oder den Gastronomiebetrieben, die wir besucht haben. Alles, was in diesem Artikel genannt wurde, haben wir selbst bezahlt – die hier enthaltene Werbung ist also unentgeltlich.
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Ich sage vielen lieben Dank und bis zum nächsten Mal 🙂
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